Mittwoch, 31. Oktober 2012

Endlich rauchfrei mit Hypnose

Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein erstrebenswertes Ziel, doch für viele Raucher nicht so leicht erreichbar. Viele Raucher haben es schon mit Nikotinpflastern oder Nikotinkaugummis versucht, doch entweder gar keinen Erfolg gehabt oder nach einiger Zeit erneut mit dem Rauchen begonnen. Nicht das schädliche Nikotin stellt das Suchtmittel dar, denn zur Sucht führen die Endorphine, die mit jedem Zug an einer Zigarette massenhaft ausgeschüttet werden.

Hilfe mit der Nichtraucher Hypnose

Eine Nichtraucher Hypnose hat eine Erfolgsquote von ungefähr 80 Prozent, doch ist es wichtig, einen kompetenten Therapeuten zu finden. Dass man während der Hypnosetherapie oder nachdem man mit dem Rauchen aufgehört hat, etwas an Gewicht zunimmt, ist völlig normal und kein Grund zur Besorgnis. Mit einer Hypnose kann man sich nicht nur das Rauchen abgewöhnen, denn man gelangt zu mehr Lebensqualität. Beim Rauchen ist es also die Sucht nach Endorphinen, die den Raucher immer wieder zum Glimmstängel greifen lässt. Die Hypnose setzt genau an diesem Punkt an, sie

• Koordiniert unbewusste Verhaltensweisen neu
• Lenkt die Gedanken in eine andere Richtung
• Führt zu neuen Verhaltensweisen
• Kann die Willensstärke fördern
• Führt zu mehr Lebensqualität.

Niemand muss die Hypnose fürchten

Bevor man sich der ersten Sitzung zur Rauchentwöhnung unterzieht, erfolgt ein umfassendes Gespräch zwischen Patient und Therapeuten. Nichts geschieht gegen den Willen des Patienten, der Patient bleibt während der Hypnose bei Bewusstsein, nur ist sein Unterbewusstsein in diesem Zustand besonders aktiv. Mit einer ausführlichen Einleitungstechnik wird der Patient in den Hypnosezustand begleitet, bis er schließlich nach einigen Sitzungen Nichtraucher werden kann.

Bewusstseinstechnologie und Bioresonanz

Über das Bewusstsein weiß jeder Bescheid, doch viele werden sich fragen, was Bewusstsein mit Technologie zu tun hat. Leichter verständlich könnte hingegen der Begriff der Bioresonanz sein, denn Schwingungen treten in vielen Gebieten des täglichen Lebens auf, nicht nur bei Gegenständen, sondern auch bei Organismen.

Was hat es mit der Bioresonanz auf sich?

Jeder Organismus, der Mensch eingeschlossen, ist ein komplexes biologisches System, das sich in einem Biofeld befindet und Schwingungen auslöst, wie es verschiedene Hypnosetherapeuten erklären. Die Hypnose ist ein komplexes Gebiet, das viele Teilgebiete hat und das eng mit anderen Gebieten verbunden ist. Ein Gebiet, das an die Hypnose grenzt, ist die quantenphysikalische Bewusstseinstechnologie, die als Radionik bezeichnet wird. Diese Technik wird in Deutschland nur sehr selten angewendet, für deren Nutzen liegen nur wenige Beweise vor. Allerdings kann sie zu mehr Lebensqualität führen, wie erfahrene Hypnosetherapeuten, die diese Technik anwenden, zeigen.

Was geschieht in einer Radionik-Sitzung?
Bevor der Therapeut mit seiner eigentlichen Arbeit beginnt, erfolgt eine Analyse des Ist-Zustandes, bei der

• Die körperliche Ebene
• Die geistige Ebene
• Die seelische Ebene

berücksichtigt werden und auf bewusster und auf unbewusster Ebene getestet wird. Ziel ist die Erreichung eines inneren Gleichgewichts, eines Zustandes der Ausgeglichenheit. Daher kann diese Technik zum Einsatz kommen, wenn man von Stress geplagt ist oder mit sich selbst unzufrieden ist. Der Therapeut ermittelt zusammen mit seinem Klienten den Zielzustand und wendet eine Bewellungstechnik an, um auf seinen Klienten als ein biologisches System einzuwirken. Um erfolgreich zu sein, sind mehrere Sitzungen erforderlich, die in verschiedenen Abständen stattfinden können.

Mehr Lebensqualität mit Selbsthypnose

Wer ständig von Stress geplagt ist, viel lernen muss und Lernblockaden hat oder unter Prüfungsangst leidet, kann daran denken, die Selbsthypnose zu lernen. Immer dann, wenn man eine schwierige Situation bewältigen muss oder ein Problem hat, kann man mit der Selbsthypnose solche Situationen entspannt angehen oder die Probleme in den Griff bekommen.

Wozu dient die Selbsthypnose?

Bei verschiedenen Beschwerden oder Problemen kann man sich einer Hypnosetherapie unterziehen, um eine Besserung der Beschwerden zu erreichen oder Probleme besser lösen zu können. Wer mit dieser Therapie gute Erfahrungen gemacht hat, kann die Selbsthypnose erlernen, die vielfältig anwendbar ist:

• Lösung von Blockaden
• Behandlung von Schlafstörungen
• Stressabbau
• Unterstützung der Gewichtsabnahme
• Rauchentwöhnung.

Hat man bereits eine Hypnose erlebt, weiß man, dass man entspannt sein muss, um die Hypnose auf sich wirken zu lassen, und dass dabei das Bewusstsein nicht ausgeschaltet ist. Eigentlich ist jede Hypnose im gewissen Sinne eine Selbsthypnose, da man aktiv mitmachen muss, um in den Zustand tiefer Entspannung zu gelangen.

Die Selbsthypnose erlernen

Hat man bereits eine Hypnose erlebt, ist es deutlich einfacher, die Selbsthypnose zu lernen. Im Prinzip kann jeder die Selbsthypnose erlernen, nur kommt es darauf an, wie man sie lernt und wie man entspannen kann. Ist man stark gestresst, ist es schwer, die Selbsthypnose zu lernen, doch ist es nicht unmöglich. Man benötigt nur etwas länger, bis man dazu in der Lage ist, sich in den Hypnosezustand zu versetzen. Wendet man sich an einen erfahrenen Hypnosetherapeuten, um die Selbsthypnose zu lernen, kann man, wenn man noch nie eine Hypnose erlebt hat, zuerst einmal zur Probe in einen Trancezustand versetzt werden.
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Zuletzt aktualisiert: 31. Okt, 19:02

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